Klinische
Psycho-Neuro Immunologie
Die Psycho-Neuro-Immunologie ist eine moderne Wissenschaft und Therapieform, die Krankheit und Gesundheit aus einer evolutionären Perspektive betrachtet. Neben physiologischen Faktoren werden auch psychische, emotionale und soziale Aspekte als mögliche Ursachen für körperliche Beschwerden berücksichtigt. Die Behandlung kombiniert Empfehlungen zu Lebensstiländerungen (Ernährung, Bewegung, Biorhythmus usw.) mit den bereits vom Arzt festgelegten therapeutischen Massnahmen.
Eine ganzheitliche, wissenschaftlich fundierte Philosophie und Behandlungs-methode.
Die Psycho-Neuro-Immunologie ist eine moderne Wissenschaft und Therapie, die in die Systemmedizin und Filmmedizin passt.
Unter Systemmedizin versteht man eine medizinische Herangehensweise, die den Fokus auf die zentralen Körpersysteme (das Immunsystem, das Hormonsystem und das Nervensystem) sowie ihre Wechselwirkungen legt. Ergänzend zur hochspezialisierten modernen Medizin zielt die Systemmedizin darauf ab, zu prüfen, ob ein systemisches Ungleichgewicht die Ursache für deine Beschwerden ist.
So wird überprüft, ob Ihre Haut-, Gelenk-, Muskel-, Sehnen-, Darm- oder Lungenbeschwerden eine Konsequenz eines Problems im Immunsystem, Hormonsystem oder Nervensystem sind.
Unter Filmmedizin versteht man eine Form der Medizin, bei der die aktuelle Gesundheitsbeschwerde als Momentaufnahme oder 'Foto' betrachtet wird. Dieses 'Foto' ist nicht das Problem an sich, sondern vielmehr eine Folge von Ereignissen, die den Beschwerden vorausgegangen sind. Diese Ansammlung von krankheitsbezogenen Ereignissen nennen wir den Krankheitsfilm.
Durch die Erstellung eines persönlichen Krankheitsfilms wird intensiv versucht, die Ursachen der Gesundheitsbeschwerden zu ermitteln. In diesem Film werden wichtige Lebensereignisse sowie psychologische, emotionale und soziale Faktoren integriert.
Möchten Sie wissen, ob die kPNI-Therapie für Ihr Gesundheitsproblem hilfreich sein kann?
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Informationen
Jedes Gesundheitsproblem, das mit klassischen Behandlungsmethoden nicht unter Kontrolle gebracht oder unzureichend verbessert wird.
Allergien (atopisches Ekzem/Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien, Heuschnupfen usw.)
Autoimmunerkrankungen (psoriatische Arthritis, rheumatoide Arthritis, ankylosierende Spondylitis, Morbus Crohn usw.)
Chronische Verdauungsbeschwerden (Reizdarmsyndrom, Laktoseintoleranz usw.)
Metabolische Probleme (Diabetes Typ 2, Fettleibigkeit, Hypercholesterinämie usw.)
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